Was möchten wir?
- Aus der Motivation unseres Glaubens heraus ein Netzwerk für und mit den Bedürftigen bilden
- Konkrete Not von Bedürftigen in Osterholz/Tenever durch Lebensmittelspenden lindern
Wer sind wir?
- Ein Zusammenschluss von vielen Partnern im Bremer Osten (Ortsamt Osterholz, Mütterzentrum Tenever e.V., Gemeinschaft Sant’Egidio, Gemeinschaft Johannes XXIII., Gesamtschule Bremen-Ost, Johanniter Kältebus, Jugendcafé Petri und Eichen und viele Ehrenamtliche aus Kirchengemeinden und dem Stadtteil) unter der Schirmherrschaft der Katholischen Kirchengemeinde St. Raphael
- Kurzum: Menschen, die an eine bessere Zukunft glauben
Was kannst Du tun?
- Kaufe bei Deinem nächsten Einkauf ein Lebensmittel ein und spende es.
Abgabestellen sind tagsüber in den Vorräumen unserer Kirchen der Gemeinde St. Raphael - Oder spende Geld – gerne auch als Dauerauftrag
- Glaube mit uns an eine bessere Zukunft und sei ein Teil davon


Wir sind Mitglied im Sozialstadtplan Bremen
Der Sozialstadtplan ist ein Netzwerk aus verschiedenen Institutionen von Kirchen, sozialen und privaten Organisationen, die gemeinsam an einem Ziel arbeiten:
Den Menschen am Rande der Gesellschaft Hilfe zu leisten.
Das kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen. Zum Beispiel durch Nahrung, Kleidung, Vermittlung von Wohn- oder Übernachtungsmöglichkeit, ein offenes Ohr, ein freundliches Wort und vieles mehr.
Hier engagieren sich Haupt- und Ehrenamtliche, die alles geben und als Team auf unterschiedliche Art und Weise aktiv sind.
RaphaelCafé
Seit einem Jahr existiert im Bremer Stadtteil Osterholz-Tenever die RaphaelOase als Lebensmittelausgabe – nun ist das RaphaelCafé dazugekommen: Jeden Dienstag ist es von 15 bis 17 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirche St. Thomas, Grenzwehr 61, geöffnet – eine Kirche die zur St.-Raphael-Gemeinde gehört.
Das Angebot richtet sich an alle, die sich gerne mit anderen treffen und austauschen wollen, wie die Ordensschwester Deodata Weber sagt. Es wurde geschaffen, »Weil viele gefragt haben, wo sie hingehen können«. Pastoralreferent Andreas Egbers-Nankemann ergänzt, das könnte Gemeindemitglieder ebenso sein wie Geflüchtete der Alleinstehenden unabhängig von ihrer Konfession.

